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Nützliche Helfer und Gestaltungstips

Einrichtung von Jugendzimmern

Posted by admin on Dezember - 20 - 2012 with Kommentare deaktiviert für Einrichtung von Jugendzimmern

Kinder in der Pubertät rauben den Eltern manchmal den letzten Nerv. Sie versuchen ihren eigenen Willen durchzusetzen, sind stur, rebellisch und finden prinzipiell immer, dass die Erzeugerfraktion Unrecht hat. Dennoch will man für seine Sprösslinge natürlich nur das Beste. Auch pubertierende Teenager sollen sich in ihren eignen vier Wänden wohlfühlen. Oft verabschieden sie sich dann von alten Spielzeugen, die Kuscheltiere, Puppen und Spielzeugautos werden auf dem Speicher verstaut. Eine neue Tapete muss her, die nicht mit Teddys gemustert ist und auch in Sachen Bodenbelag wünschen die jungen Halbstarken, ihre individuellen Bedürfnisse durchzusetzen. Es gilt also einiges  bei der Gestaltung des Jungendzimmer zu beachten. Und das wichtigste dabei ist, dass Sie keine Entscheidungen ohne ihren Zögling treffen. Denn das erhöht das Konfliktpotential.

Möbel die praktisch sind

Beim Mobiliar ist es wichtig darauf zu achten, dass es praktisch ist. Die Schule wird anspruchsvoller, mehr Unterlagen werden benötigt. Diese müssen im Laufe der Schullaufbahn im Schreibtisch Platz finden. Auch ein Computer muss auf diesem verstaut werden können. Der Kleiderschrank sollte über eine ausreichende Größe verfügen, aber nicht zu viel Platz wegnehmen.

Auch ein Fernseher ist heutzutage ein Einrichtungsgegenstand, der in keinem Jungendzimmer fehlen darf. Um ihn angemessen zu „benutzen“ bedarf es neben eines Fernsehschrankes auch eines Sofas. Da die Räume der Kinder aber oft nicht genügend Platz bieten, als dass ein Bett und ein Sofa  hinein passen, eignet sich hier besser eine Kombination aus beidem. Ein Bettsofa bietet tagsüber die Möglichkeit, dass man darauf Platz nimmt und abends lässt es sich zur Schlafgelegenheit umfunktionieren.

Schlichte Wandgestaltung

Bei der Wandgestaltung gilt es, auf schlichtere Varianten zurückzugreifen. Auf kostspielige Modelle sollte verzichtet werden. Denn viele Teenager ergänzen die Wandgestaltung durch Poster oder Klebebilder. Auffällige Musterungen auf der Tapete würden dann nicht mehr zu Geltung kommen. Eine Raufasertapete, die sich mehrmals überstreichen lässt, eignet sich hier also mehr.

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