Eine Treppe ist nur theoretisch bloß zum Hinauf- und Herabsteigen geeignet. Nutzen Sie Ihre Treppe doch durch einfaches Treppenzubehör als Stauraum oder verschönern und sichern Sie Ihre Treppe durch eine zusätzliche Beleuchtung! Und selbst wenn Sie Ihre Treppe einfach nur als Treppe verwenden wollen, gilt es, dem Treppensteiger die Nutzung so sicher wie möglich zu machen. Was es für Treppenzubehör auf dem Markt gibt und welche Produkte Sie unbedingt einsetzen sollten, zeigt folgende Übersicht:
Treppenbeleuchtungen – es werde Licht!
Erleichtern Sie sich das Treppensteigen im Dunkeln doch durch eine einfache Beleuchtung Ihrer Treppe! Viele Anbieter arbeiten hier mit einer einfachen, aber dennoch eindrucksvollen LED-Beleuchtung. Lassen Sie das Treppenhaus in einem völlig neuen Licht erstrahlen!
Antirutschstreifen – machen Sie Ihre Treppe rutschsicher!
Rutschige Treppen sind oftmals der Auslöser für böse Sturz-Verletzungen. Beugen Sie vor und arbeiten Sie mit Antirutschstreifen! Gerade bei Treppen aus Stein sehr hilfreich und oft auch sehr preisgünstig.
Handläufer – Festhalten, bitte!
Kommen Sie nicht ins Stolpern und arbeiten Sie unbedingt mit Handläufen als Festhaltemöglichkeit. Platzieren Sie die Handläufe in Griffhöhe. Achten Sie hierbei darauf, dass auch Kinder sich an ihr festhalten und ans Ende der Treppe führen lassen können. Eine weitere Absturzsicherung ist zusätzliches Treppengeländer. Setzstufen – Endlich mehr Stauraum!
Nicht genug Platz im Schrank? Einige Treppenhersteller bieten als Zubehör Setzstufen an. Diese verschließen den offenen Bereich zwischen zwei Stufen, wodurch zusätzlicher, unsichtbarer Stauraum entsteht.
Stabile Verschönerungen: Stäbe und Pfosten!
Abgesehen von leicht erhöhter Stabilität haben zusätzliches Zubehör wie Stäbe und Pfosten keinen großen praktischen Nutzen, doch Sie sorgen für eine individuelle Note.
Fazit:
Eine ungesicherte Treppe ist stets eine Gefahr – arbeiten Sie also unbedingt mit entsprechendem Zubehör, damit Ihre Treppe auch im Dunkeln keine Stolperfalle wird. Und wenn die Gefahrenpunkte beseitigt sind, können Sie auch an alternative Nutzung der Treppe, beispielsweise durch Setzstufen, denken.